Focus Money 2/2017 – Expertenmeinungen – Immobilienunternehmer Andreas Schrobback im Interview
Berlin, München; März 2017. Die AS-Unternehmensgruppe ist seit über 14 Jahren erfolgreich auf dem deutschen Kapitalanlageimmobilienmarkt tätig und ist Partner für institutionelle und private Investoren. In der aktuellen Ausgabe der Focus Money bekommt der geschäftsführende Gesellschafter der Gruppe – Dipl. Immobilienökonom Andreas Schrobback – neben anderen namhaften Experten, Gelegenheit seine Expertenmeinung zum Themenkreis Sachwertanlagen zu äußern. Focus Money stellt mit der Sonderausgabe wertvolle Informationen für Anleger in einer Zeit niedriger Zinsen und unsicherer Inflationsentwicklung bereit. Laut Andreas Schrobback ist es aktuell so einfach und attraktiv wie noch nie für Anleger Immobilienvermögen aufzubauen. Gerade die Furcht vor steigenden Zinsen nach einer lange anhaltenden Niedrigzinsphase treibt die Nachfrage in diesem Marktsegment zusätzlich an und führt so zu weiter steigenden Kaufpreisen. Die Gefahr einer Blasenbildung sehen die Experten allerdings nicht.
Focus Money bringt es mit dem großen Sachwertplaner 2017 auf den Punkt
„Wohnen als Kapitalanlage“ tituliert Focus Money den essentiellen Artikel über die Möglichkeit, statt der derzeitigen Minizinsen oder dem Strafzinsrisiko eine attraktivere Rendite über Mieteinnahmen zu generieren. Im Zusammenhang damit werden auch (in einem separaten Artikel) Spezialimmobilien behandelt. Andreas Schrobback und sein 20-köpfiges Team sind spezialisiert auf die direkte Anlage in real geteilte Kapitalanlageimmobilien und Mehrfamilienhäuser sowie Wohnimmobilienportfolios. Den Fokus legt die AS-Unternehmensgruppe dabei auf die Vermarktung kernsanierter Denkmalschutzimmobilien und renditestarker Bestandsobjekte in deutschen Metropolregionen und prosperierenden Ballungsgebieten. Da eine Finanzierung aktuell zu historisch günstigen Konditionen realisiert werden kann, lohnt sich ein Einstieg auch für Investoren ohne große Eigenkapitalquoten umso mehr: Eine aktuelle Studie belegt, dass Investitionen in Wohnimmobilien auf durchschnittliche Renditen von 8 % p.a. und mehr kommen können. Der derzeitige Immobilienboom wird nach Einschätzung vieler Experten auch so rasch nicht nachlassen, da Kredite noch immer sehr günstig zu bekommen sind und das Angebot an Wohnraum weit hinter der Nachfrage zurück bleibt.
Dabei ist natürlich zu beachten, um welche Immobilien es sich handelt und in welcher Lage mit welchen Umgebungsbedingungen sie stehen. Oftmals kann in Nischenmärkten wie mit dem Investment in denkmalgeschützte Gebäude nicht nur eine überdurchschnittliche Rendite generiert, sondern zusätzliche attraktive Steuervorteile genutzt werden. Eine Win-Win-Situation für die Beteiligten, zusätzlich wird Kulturerbe erhalten und für die Bewohner ein einzigartiges Wohnambiente geschaffen.
Welche Vorteile stehen welchen Nachteilen gegenüber?
In der Sonderausgabe des aktuellen Focus Money werden sowohl Vor- als auch Nachteile beleuchtet. Viele Menschen befürchten die Bildung einer Immobilienblase ob des sich verknappenden Angebots an Wohnraum in den Ballungsgebieten und weiter steigender Preise für Immobilien. Namhafte Wirtschafts- und Finanzexperten sehen jedoch derzeit keine Überhitzungsgefahr in Deutschland. Die Experten erläutern, warum gerade in Ballungsgebieten Wohnobjekte weiterhin lukrativ bleiben. Es stellt sich die Frage, ob Investoren lieber in einzelne Objekte oder in ganze Wohnportfolios investieren sollten. Auch hierauf wird dezidiert eingegangen. Die Vorteile eines Immobilieninvestments liegen jedoch auf der Hand: Es existiert zum einen kein Strafzinsrisiko (wie z. B. bei Einlagen auf Bankkonten), die Investition ist weitgehend inflations- und kapitalmarktunabhängig sowie krisensicher und zum anderen als ertragstarke passive Einnahmequelle für die Altersvorsorge geeignet. Im anschließenden „Roundtable-Gespräch“ in der Focus Money-Zentrale im Münchner Burda-Verlag diskutiert Schrobback mit anderen Profis aus der Branche über die Chancen im aktuellen Marktumfeld. Hierbei wird deutlich dass die Immobilienpreise in Deutschland im internationalen Vergleich keineswegs als zu hoch – sondern eher noch als relativ niedrig eingestuft werden müssen. Das eröffnet Spielräume. So können beispielsweise bei steigender Inflation die Mietpreise in guten und sehr guten Lagen in aller Regel einfach an die Inflationsrate angepasst werden.
Fazit: Mit diesem Special spricht Focus Money all jene an, die in dem derzeit besonderen Marktumfeld nach attraktiven Anlagealternativen mit vergleichsweise geringen Investitionsrisiko suchen. Dabei kommen Experten zu Wort, die sich mit den Gegebenheiten auskennen und Situationen realistisch einschätzen können.
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